Big Maybelle - Whole Lotta Shakin 'Goin' on / One Affe nicht auf die Show [Repro]

Dies ist eine Single, die 1967 von Big Mayville, einer weiblichen R & B -Sängerin, auf dem US -amerikanischen Rojac -Label veröffentlicht wurde, die mit ihrem riesigen Körper und ihrem mächtigen Gesangsstil an Popularität gewonnen wurde.

Dies ist ein Cover von Ruth Browns R & B -Klassiker "Mama", und das Arrangement wird mit tanzbarer Seele beendet, typisch für die 60er Jahre.



Eine weibliche Seelennummer der 60er Jahre mit einem südlichen Rhythmus und Blues -Sound, der an die Alabama Muscle Shoals oder Louisiana New Orleans erinnert, mit kraftvollen Shout -Vocals!

Der Rücken ist auch eine Soul -Ballade mit dem milden südlichen Aroma.

Zustand:Vg ++/vg ++ Matrixnummer:CDJ-1244-2A / RJ-1236-JCD

Künstler [Big Mayville]
Weibliche R & B -Sängerin. Er wurde 1924 in Jackson, Tennessee, geboren und starb 1972 in Cleveland, Ohio, an Diabetes. Sein richtiger Name ist Mabel Louise Smith. Sie debütierte als Sängerin 1936 mit der Dave Clarks Memphis Band und schloss sich später den Liebsten des Rhythmus an. 1944 auf dem Label Decca mit Christine Chatmans Band aufgenommen. 1947 nahm er drei Singles auf dem King -Label unter dem Namen Mabel Smith auf. Anschließend nahm er das Lied für das Okeh -Label zwischen 1952 und 1956 unter dem Namen Big Mayville auf, wo er den Original -Song für "Whole Lotta Shakin 'Goin On" aufnahm, einem Hit von Rock'n'Roll Jerry Lee Lewis. Zwischen 1956 und 1961 wurde es auf dem Savoy -Label aufgezeichnet, und "Candy" war ein Hit in den R & B -Charts. 1958 trat er beim Newport Jazz Festival auf und trat 1960 auch im Sommertag im Film Jazz auf. Seit 1963 ist er weiterhin ein Soulsänger, der auf Labels wie Brunswick, Rojac, Zepter, Hafen, Schach usw. aufgenommen wird, aber sein regelmäßiger Konsum von Drogen behindert auch seine musikalischen Aktivitäten. 1967? & The Mysterians decken "96 Tears" zu seinem endgültigen Chart -Hit. Obwohl er für seinen mächtigen Gesangsstil mit einem riesigen Körper bekannt ist, hat er im Vergleich zu Willie Mehs "Big Mama" Thornton einen jazzigeren und raffinierteren Geschmack, der einen ähnlichen Spielstil hat.